Montag, 30. Dezember 2013
Run boy run
In riesen Schritten nähert sich das neue Jahr. Da passt dieser Song doch wunderbar, oder?
Vorbereitungen
Silvester steht vor der Tür - und da muss ein leckeres Dessert her. Zum Beispiel ein Teeramisu nach einem Rezept von meiner Mutter. Seeeehr lecker!
Mama meckert immer, wenn sie das Dessert machen muss, weil da filetierte Orangen vorbereitet werden müssen. Aber ohne diese Orangen schmeckt es einfach nicht...
Mama meckert immer, wenn sie das Dessert machen muss, weil da filetierte Orangen vorbereitet werden müssen. Aber ohne diese Orangen schmeckt es einfach nicht...
Jetzt noch kalt stellen und dann mit Kakao bestäuben - voilá! |
Ihr Kinderlein kommet...
Und das haben wir brav gemacht. 13 Personen haben sich versammelt, um Weihnachten zu feiern - das erste Mal seit geschätzten 8 Jahren waren ALLE Familienmitglieder dabei.
Und das Chaos begann...
Jedoch hab' anscheinend nur ich das ganze als Chaos wahrgenommen - alle anderen haben ja täglich dieses Tohuwabohu - während mich in meiner Wochnung eben nur meine Wohnung begrüßt.
Mit der Tochter meine Freundin Claudia hat sich zu diesem Thema folgender Dialog ereignet:
"Duuu, hast du einen Mann?"
"Nein Magdalena, zur Zeit nicht."
"Hast Du Kinder?"
"Nein, Kinder hab ich keine."
"Hast Du eine Katze?"
"Nein, auch eine Katze hab ich nicht."
"Dann bist du ja ganz alleine!"
Und der Blick aus den schreckgeweiteten Augen treibt mir auch heute noch ein breites Grinsen ins Gesicht.
So ist es nun wohl nachvollziehbar, dass für mich als "alleinigen" Menschen das Weihnachtsspektakulum sehr besonders war!
Und das Chaos begann...
Jedoch hab' anscheinend nur ich das ganze als Chaos wahrgenommen - alle anderen haben ja täglich dieses Tohuwabohu - während mich in meiner Wochnung eben nur meine Wohnung begrüßt.
Mit der Tochter meine Freundin Claudia hat sich zu diesem Thema folgender Dialog ereignet:
"Duuu, hast du einen Mann?"
"Nein Magdalena, zur Zeit nicht."
"Hast Du Kinder?"
"Nein, Kinder hab ich keine."
"Hast Du eine Katze?"
"Nein, auch eine Katze hab ich nicht."
"Dann bist du ja ganz alleine!"
Und der Blick aus den schreckgeweiteten Augen treibt mir auch heute noch ein breites Grinsen ins Gesicht.
So ist es nun wohl nachvollziehbar, dass für mich als "alleinigen" Menschen das Weihnachtsspektakulum sehr besonders war!
Brrr...
...ist das nicht ein grauseliges Herbstwetter? Und das im Dezember!
Um nicht ganz dem trübseligem Nebel zu erliegen, bewegt man sich ein paar Schritte zur Güssenburg. Obwohl nicht mehr allzuviele Bestandteile der Burg erhalten sind, kann man sich vor allem bei diesem Wetter gut vorstellen, wie es war hier im 12. Jahrhundert zu leben. Da kuschel ich mich doch lieber wieder an eine Heizung mit 'ner Tasse heißen Tee in der Hand...
Um nicht ganz dem trübseligem Nebel zu erliegen, bewegt man sich ein paar Schritte zur Güssenburg. Obwohl nicht mehr allzuviele Bestandteile der Burg erhalten sind, kann man sich vor allem bei diesem Wetter gut vorstellen, wie es war hier im 12. Jahrhundert zu leben. Da kuschel ich mich doch lieber wieder an eine Heizung mit 'ner Tasse heißen Tee in der Hand...
An der Güssenburg bei Hermaringen |
Montag, 16. Dezember 2013
Es duftet...
Sonntag, 15. Dezember 2013
Vom Söllereck nach Riezlern
Von der Talstation der Söllereckbahn kann man wunderschön nach Riezlern laufen - und für die Fußkranken führt auch eine Gondel nach oben. Alle anderen müssen sich erst mal eine Stunde den Berg hochquälen, um dann oben die Aussicht zu genießen und sich am Berghaus Schönblick eine Linsensuppe zu gönnen. Der Weg weiter nach Riezlern ist gehtechnisch unspektakulär - abgesehen von der wunderbaren Aussicht auf den hohen Ifen, das Gottesackerplateau und beim Blick nach hinten den Grünten und die Nagelfluhkette.
Winterwandern am Söllereck |
Sonntag, 8. Dezember 2013
Wanderung überm Alpsee
Der Weg zur Siedelalpe (Link zur Sommertour) ist auch im Winter sehr beliebt. Und hier hat man zu dieser Jahreszeit auch nach drei Uhr noch Sonne...
Traumhafter Ausblick bei strahlendem Sonnenschein |
Freitag, 6. Dezember 2013
Ricotta-Miniguglhupfe
Meine Nachbarn freuen sich auch, wenn der Nikolaus vorbeischaut. Und dafür hat dieser sich in die Küche gestellt und Zitronen-Ricotta-Miniguglhupfe mit Marzipan gebacken. Gesehen hat er diese leckeren Gebäcke bei ZuckerZimtundLiebe.
Die schmecken einfach toll - aber nur, wenn man Marzipan mag...
Die schmecken einfach toll - aber nur, wenn man Marzipan mag...
LECKER! |
Zitrone trifft Huhn
und zwar nach diesem Rezept vom Chefkoch...
Mmmmh, lecker war's. Nur Obacht geben, dass man nicht zu viel Zitrone dazu gießt!
Mmmmh, lecker war's. Nur Obacht geben, dass man nicht zu viel Zitrone dazu gießt!
Bei so viel Gemüse kann sich jede Erkältung verpfeifen... |
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Backen im Advent
Sonntag, 1. Dezember 2013
Winterwanderung
Heute hatten wir in den Bergen traumhaftes Wetter - manchmal haben wir halt auch Glück und nicht nur Nebel!
Mit dem Zug ging es nach Oberstdorf und von dort mit dem Bus weiter zur Söllereckbahn. Die Schneekanonen sind schon fleißig im Einsatz und ein paar wenige Schi- und Schlittenfahrer haben die ersten Spuren in den Schnee gemalt.
Die Wanderung führte mich von der Talstation der Söllereckbahn an den Freibergsee (45 min.). Von dort ging es einen kaum gespurten und daher UNGLAUBLICH anstrengenden Weg immer bergauf zur Hochleite (ca. 1 Std.). Die Sonne brannte am Berggasthof Hochleite ganz kräftig herunter und es würde mich nicht wundern, wenn ich ein bisschen Farbe im Gesicht erhalten habe...
In gut einer Stunde erreicht man von dort die Alpe Schönblick und nach 30 Minuten die Talstation. Und wenn man nicht nur beim Wetter ein Glückskind ist, dann kommt der Bus zurück nach Oberstdorf genau dann, wenn man selbst gerade einen Fuß ins Bushäuschen gesetzt hat! :)
Mit dem Zug ging es nach Oberstdorf und von dort mit dem Bus weiter zur Söllereckbahn. Die Schneekanonen sind schon fleißig im Einsatz und ein paar wenige Schi- und Schlittenfahrer haben die ersten Spuren in den Schnee gemalt.
Die Wanderung führte mich von der Talstation der Söllereckbahn an den Freibergsee (45 min.). Von dort ging es einen kaum gespurten und daher UNGLAUBLICH anstrengenden Weg immer bergauf zur Hochleite (ca. 1 Std.). Die Sonne brannte am Berggasthof Hochleite ganz kräftig herunter und es würde mich nicht wundern, wenn ich ein bisschen Farbe im Gesicht erhalten habe...
In gut einer Stunde erreicht man von dort die Alpe Schönblick und nach 30 Minuten die Talstation. Und wenn man nicht nur beim Wetter ein Glückskind ist, dann kommt der Bus zurück nach Oberstdorf genau dann, wenn man selbst gerade einen Fuß ins Bushäuschen gesetzt hat! :)
Ein traumhafter Tag im Allgäu |
Samstag, 30. November 2013
In der Weihnachtsbäckerei...
Die stille Zeit...
Ja, die Vorweihnachtszeit beginnt - und mit ihr die ersten Weihnachtsmärkte. So auch im Schloss Kronburg bei Bad Grönenbach:
Weihnachtsmarkt im Innenhof vom Schloss Kronburg |
Montag, 18. November 2013
Nordicware
Schon oft las ich im Internet von dieser Firma, die unter anderem auch Backformen herstellt. Nun habe ich mir von NordicWare Rondo gekauft.
Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert!
Nach dem Backen flutscht der Kuchen einfach so aus der Form, ich musste nicht klopfen, mit dem Messer rumstochern, kalte Tücher drauf legen, wutentbrannt auf das Nudelbrett hämmern oder abschließend den halben Kuchen aus der Form pulen, um ihn dann wieder zusammen zu kleben und mich beim Auseinanderschneiden gleich noch mal zu ärgern...
Ich kann sie nur jedem wärmstens weiterempfehlen, der genug von verstümmeltem Kuchen hat...
Und hier kommt mein erster Kuchen aus der supertollen Backform: Ist das nicht unglaublich?
TIPP: Ausschlaggebend für den Backerfolg könnte auch das Backtrennspray Dübör sein, das ich gleich dazugekauft habe.
Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert!
Nach dem Backen flutscht der Kuchen einfach so aus der Form, ich musste nicht klopfen, mit dem Messer rumstochern, kalte Tücher drauf legen, wutentbrannt auf das Nudelbrett hämmern oder abschließend den halben Kuchen aus der Form pulen, um ihn dann wieder zusammen zu kleben und mich beim Auseinanderschneiden gleich noch mal zu ärgern...
Ich kann sie nur jedem wärmstens weiterempfehlen, der genug von verstümmeltem Kuchen hat...
Und hier kommt mein erster Kuchen aus der supertollen Backform: Ist das nicht unglaublich?
So macht backen Spaß! |
TIPP: Ausschlaggebend für den Backerfolg könnte auch das Backtrennspray Dübör sein, das ich gleich dazugekauft habe.
Spaziergang im herbstlichen Sonnenschein
Die Sonne war heute recht freundlich und hat mir einen schönen Herbsttag geschenkt... Jetzt wohne ich schon so lange hier und habe die Burg Laubenbergerstein NOCH NIE besucht... Tststs
Spaziergang zur Burg Laubenbergerstein am Rauhenzeller See entlang |
Sonntag, 3. November 2013
Heidelberg
Aus dem geplanten Urlaub in Südtirol wurde schlussendlich einer in Heidelberg. Und ich wage zu behaupten, dass das kein schlechter Tausch war...
Heidelberg - eine Studentenstadt mit Charme |
Der erste Tag wurde für Heidelberg Stadt reserviert - natürlich mit ausgiebigem Bummeln durch die Einkaufsstraße. Und wir hatten sogar die Zeit und Muse uns den Rücken und Nacken bei einer Massage verwöhnen zu lassen.
Mannheim - der Wasserturm am Friedrichsplatz |
Am nächsten Tag wurde zuerst ein kurzer Abstecher nach Mannheim gemacht, zum Wasserturm, zu Simones altem Arbeitsplatz und zu Käthes Lieblingsbuchshop.
Unterwegs zur Weinprobe in der Pfalz |
Und dann wurde es anstrengend: Da Simone jedes Weingut in der Pfalz persönlich zu kennen scheint und auch ziemlich viele der Wein- und Sektkellereien für hervorragend hält, musste alle paar Meter gehalten und Wein/Sekt probiert werden. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir uns großartig gesträubt hätten...
Heidelberg bei Nacht |
An diesem Abend waren wir für gar nichts Großartiges zu gebrauchen... Aber ein kurzer Halt an der Burg war noch drin. Die ist in der Nacht wunderschön anzusehen!
Auf dem Philosophenweg |
Unser letzter Tag in Heidelberg (schnief). Der Philosophenweg MUSS erwandert werden - sagen zumindest alle, die hier schon mal waren...
Wunderschön war es, Mädels! Und Käthe, nächstes Mal gehen wir auch richtig FETT abtanzen!
Samstag, 26. Oktober 2013
Farbkasten
Da hat die Natur mal wieder den Pinsel ergriffen und uns die Welt bunt angemalt...
Hier ist der Blick von der Schöllanger Burgkirche.
Hier ist der Blick von der Schöllanger Burgkirche.
Unbedingt einen kleinen Ausflug wert - da kann man den Alltag hinter sich lassen! |
Montag, 21. Oktober 2013
Herbstzeit im Schmankerlclub
Der Schmankerlclub hat wieder zugeschlagen. Alle heilige Zeit treffen wir uns, damit jeweils ein Pärchen für die anderen was Leckeres auftischt.
Herbstmenü
getrüffelte Kartoffelsuppe
Kürbis-Lachs-Lasagne
Aplecrumble
Und natürlich die passenden Weine empfohlen von Jean-Jaques de Supermarché.
Merci et au revoir...
Le vin, c'est ma vie, Madame! (une boutade petite)
Schee war`s - vielen Dank! |
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Mit dem Rad
zur Siedelalpe. Die hat sich auch schon für den Winter bereit gemacht! Alles ist einsam und verlassen, als ich oben ankomme... Schade, so ein Kaffee und Stück Kuchen wären gerade recht gewesen bei dem schönen Wetter!
Blick von der Siedelalpe |
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Herbst im Wald...
Sonntag, 13. Oktober 2013
Erster Schnee im Allgäu
Herbstsonne
Weiße Wölkchen in der Luft
vom Atem - empfindlich kalt
Sonne ihren Weg sich sucht
blitzt wärmend durch den Wald
Schnee tropft von den Ästen
Bächlein schwellen an
die Vögel singen den Gästen
ein wunderbarer Gesang
Weiße Wölkchen in der Luft
vom Atem - empfindlich kalt
Sonne ihren Weg sich sucht
blitzt wärmend durch den Wald
Schnee tropft von den Ästen
Bächlein schwellen an
die Vögel singen den Gästen
ein wunderbarer Gesang
Schließ die Augen zu
komm entspannt zur Ruh
da kommt mir in den Sinn
dass ich angekommen bin
Strausberghütte Imberg |
Montag, 30. September 2013
Glücktanken im Oytal
Kalter Nebel auf der Haut
Die Geräusche verschlucken, kaum ein Laut
Der Atem fröstelnd in der Luft
Natur vibriert, erwacht, ruft
Die Sonne bricht hervor
Glück in jedermanns Gesicht
Sorge sich im Nichts verlor
Um dich Wärme, Licht
Herbst bereits die Finger streckt
Sehnsucht nach Stillstand weckt
Losgelöst von der Welt
Freiheit sich zu dir gesellt
Im wunderschönen Oytal |
Dienstag, 10. September 2013
Und noch eine Wanderung...
...ja, ich habe das schöne Wetter wirklich ausgenutzt.
In dreieinhalb Stunden erklamm ich fünf Gipfel. Dann wurde es aber Zeit für ein alkoholfreies Weißbier in der Alpe Mittelberg (1,5 Liter Getränkemitnahme sind für diese Temperaturen zu wenig). Und schließlich die ereignislose Wanderung zurück nach Immenstadt über Almagmach, die hölzerne Kapelle und das Steigbachtal.
Vorsicht: Die Pferde fressen alles - auch Oberteile und Rucksäcke :)
Info: Für die Hochgrat- und Mittagbahn gäbe es ein Kombiticket für 14 Euro.
In dreieinhalb Stunden erklamm ich fünf Gipfel. Dann wurde es aber Zeit für ein alkoholfreies Weißbier in der Alpe Mittelberg (1,5 Liter Getränkemitnahme sind für diese Temperaturen zu wenig). Und schließlich die ereignislose Wanderung zurück nach Immenstadt über Almagmach, die hölzerne Kapelle und das Steigbachtal.
Vorsicht: Die Pferde fressen alles - auch Oberteile und Rucksäcke :)
Info: Für die Hochgrat- und Mittagbahn gäbe es ein Kombiticket für 14 Euro.
Vom Hochgrat über Rindalphorn, Gündleskopf, Buralpkopf und Sedererstuiben |
Space Oddity - Original von Davied Bowie
Heute aber von Chris Hadfield.
Ist der Song nicht toll? Und die Aufnahmen erst...
Ist der Song nicht toll? Und die Aufnahmen erst...
Ground control to major Tom
Ground control to major Tom
lock your soil hatch and put your helmet on
Ground control to major Tom
lock your soil hatch and put your helmet on
(ten, nine, eight...)
Ground control to major Tom
Ground control to major Tom
Commencing countdown, engines on
Detach from station and may gods love be with you
This is ground control to major Tom,
You've really made the grade
And the papers want to know whose shirts you wear
But it's time to guide the capsule if you dare
This is major Tom to ground control,
I've left forever more
And I'm floating in a most peculiar way
And the stars look very different today
Here am I sitting in a tin can far above the world
Planet Earth is blue and there's nothing left to do
Though I float one hundred thousand miles,
And feeling very still
And before too long I know it's time to go
When commander comes down back to Earth, he knows
Ground control to major Tom,
The time is near, there's not to like
Can you hear me, major Tom?
Can you hear me, major Tom?
Can you hear me, major Tom?
Can you hear...
In my fronting in my tin can with last glimps of the world
Planet Earth is blue and there's nothing left to do.
This is ground control to major Tom,
You've really made the grade
And the papers want to know whose shirts you wear
But it's time to guide the capsule if you dare
This is major Tom to ground control,
I've left forever more
And I'm floating in a most peculiar way
And the stars look very different today
Here am I sitting in a tin can far above the world
Planet Earth is blue and there's nothing left to do
Though I float one hundred thousand miles,
And feeling very still
And before too long I know it's time to go
When commander comes down back to Earth, he knows
Ground control to major Tom,
The time is near, there's not to like
Can you hear me, major Tom?
Can you hear me, major Tom?
Can you hear me, major Tom?
Can you hear...
In my fronting in my tin can with last glimps of the world
Planet Earth is blue and there's nothing left to do.
Kalt, kälter...
...Schrecksee!
Ich begann die Wanderung am E-Werk (Hinterstein) im Auele. Es geht schön steil nach oben, so wie ich Wanderungen mag. Alles lag noch im Schatten und außer mir liefen nur noch drei Menschen mit hoch, die ich aber bald hinter mir ließ.
Oben am Schrecksee angekommen - der Weg zieht sich am Schluss ganz schön, weil man permanent denkt, hinter der nächsten Kurve müsste er sein - war ich ganz allein. Nur ein paar Wanderer, die wohl vom Jubiläumsweg kamen, konnte ich von oben hören.
Baden - war für mich nicht möglich. Der See ist ja sowas von eiskalt...
Ich ging den gleichen Weg zurück, würde ich jedoch nicht noch einmal machen! So sehr ich es mag, wenn es beim Hochlaufen steil ist, beim Runterwandern hab ich es gern zumindest ein bisschen abwechslungsreicher (vor allem, wenn das Knie dann immer zwickt).
Von Fotos her würde ich sagen, dass der Schrecksee im Frühling schöner ist, jetzt waren die Wiesen ziemlich zertrampelt von den Kühen und die Blumenvielfalt ist auch nicht so üppig.
Ich begann die Wanderung am E-Werk (Hinterstein) im Auele. Es geht schön steil nach oben, so wie ich Wanderungen mag. Alles lag noch im Schatten und außer mir liefen nur noch drei Menschen mit hoch, die ich aber bald hinter mir ließ.
Oben am Schrecksee angekommen - der Weg zieht sich am Schluss ganz schön, weil man permanent denkt, hinter der nächsten Kurve müsste er sein - war ich ganz allein. Nur ein paar Wanderer, die wohl vom Jubiläumsweg kamen, konnte ich von oben hören.
Baden - war für mich nicht möglich. Der See ist ja sowas von eiskalt...
Am Schrecksee - mit Hartl (rechts oben) im Schlepptau |
Von Fotos her würde ich sagen, dass der Schrecksee im Frühling schöner ist, jetzt waren die Wiesen ziemlich zertrampelt von den Kühen und die Blumenvielfalt ist auch nicht so üppig.
Freitag, 6. September 2013
Radltour nach Birgsau
Leider ist mein Rad ja nicht mehr einsatzbereit, daher hab ich mir eins ausgeliehen und dann gings ab nach Oberstdorf und von dort ins Stillachtal. In Birgsau gab es ein leckeres ERDINGER alkoholfreies Weißbier. Yummy!
Und weil ich anscheinend noch nicht genug hatte, quälte ich mich zum Freibergsee hoch (furchtbar steil, ich wunderte mich, warum die ganzen Räder unten rumstehen, jetzt weiß ich es!). Aber schön ist es schon da oben - immer einen Ausflug wert.
Radtour nach Birgsau und zum Freibergsee |
Und weil ich anscheinend noch nicht genug hatte, quälte ich mich zum Freibergsee hoch (furchtbar steil, ich wunderte mich, warum die ganzen Räder unten rumstehen, jetzt weiß ich es!). Aber schön ist es schon da oben - immer einen Ausflug wert.
Mittwoch, 4. September 2013
Freitag, 30. August 2013
Viva Espana...
Drei Wochen Sprachurlaub - wie wunderschön, vor allem, weil er in Barcelona stattfand!
Barcelona ist eine traumhafte Stadt, vielleicht nicht unbedingt im Sommer empfehlenswert (laut, heiß, nicht geruchsarm), aber ich hatte vorgesorgt:
Hitze: macht mir nichts aus.
Lärm: ich suchte mir einfach ein Hotel im Norden von Barcelona - außerhalb jeglichen Trubels.
Geruch: siehe Lärm...
Unbedingt sehenswert ist das Kloster Monsterrat, in dem man La Moreneta, die schwarze Madonna, ansehen kann. Normalerweise singt immer um ein Uhr ein Knabenchor das Lied El Virolai, jedoch hatte der gerade Ferien, daher musste ich auf dieses Erlebnis verzichten. Der Anblick der Berge, in denen der Morgennebel hängt, ist sowas von schön. Wenn ich noch einmal die Gelegenheit habe hin zu fahren, dann werde ich dort übernachten...
Der Parc Güell ist ein Muss in Barcelona - auch wenn ich ihn schon oft besucht habe... Dieses Mal war ich schon um 9 Uhr da und außer einer Gruppe von Japanern war ich ganz allein...
Eine Sehenswürdigkeit, die kaum einer in Barcelona besucht, ist das Labyrinth von Horta. Mittwochs ist der Eintritt frei und man kann dort wunderbar die Ruhe genießen. Überall findet man kleine Wasserfälle und für Kinder ist das Labyrinth natürlich sehr spannend.
Die schönste Aussicht hat man von El Carmel, einer alten Bunkeranlage. Von hier kann man Barcelona in der Vogelperspektive bewundern - und zwar alleine, ohne den Rummel wie auf Tibidabo.
Zum ersten Mal habe ich die Catalanen beim Tanzen der Sardana beobachtet - einem traditionellen Kreistanz, der bei Alt und Jung sehr beliebt zu sein scheint.
Der obligatorische Besuch in Castellón bei Iván und Marina (und Matheo) darf natürlich nicht fehlen und auch dieses Mal war es wieder wunderschön mit Meer, Strand, Wandern, Picknick, Brot, Ratschen, Siesta und, und, und - aber ohne Paella! :)
Wie irr war dieser Mann eigentlich? Salvador Dalí, der am liebesten Brot (in allen Varianten), Insekten und Eier dargestellt hat - neben vielen anderen seltsamen Dingen. Ein Besuch des Theater-Museums in Figueres ist ein Genuss für Augen und Sinne...
Ganz besonders ereignisreich ist das Festa Major de Gràcia im Stadtteil Gràcia in Barcelona. Einige Straßen werden nach Themen geschmückt, überall treten Livebands auf, es wird an langen Tafeln gemeinsam gegessen, Trommler streifen durch die Gassen, gefolgt von wild tanzenden Menschen, am Placa del Swing (Placa del Diamant) wird gelindyhopt was das Zeug hält und am letzen Abend findet ein Feuerwerk statt, das in Deutschland schlichtweg verboten wäre... Mit anderen Worten, es steppt der Bär und es macht einfach nur Spaß!
Und wer sich für Bauwerke interessiert, dem sei die Klosteranlage Monestir de Pedralbes ans Herz gelegt. Ein Audioguide (im Eintrittspreis schon enthalten) gibt Aufschluss über viele Details und wenn man durch den beeindruckenden Kreuzgang wandelt, fühlt man sich Jahrhunderte zurück versetzt. Nachmittags ist die Kirche nicht zu besichtigen, also lieber am Vormittag vorbeischauen...
Schee war's. Barcelona, ich komme wieder!
Barcelona ist eine traumhafte Stadt, vielleicht nicht unbedingt im Sommer empfehlenswert (laut, heiß, nicht geruchsarm), aber ich hatte vorgesorgt:
Hitze: macht mir nichts aus.
Lärm: ich suchte mir einfach ein Hotel im Norden von Barcelona - außerhalb jeglichen Trubels.
Geruch: siehe Lärm...
Unbedingt sehenswert ist das Kloster Monsterrat, in dem man La Moreneta, die schwarze Madonna, ansehen kann. Normalerweise singt immer um ein Uhr ein Knabenchor das Lied El Virolai, jedoch hatte der gerade Ferien, daher musste ich auf dieses Erlebnis verzichten. Der Anblick der Berge, in denen der Morgennebel hängt, ist sowas von schön. Wenn ich noch einmal die Gelegenheit habe hin zu fahren, dann werde ich dort übernachten...
Ausflug nach Montserrat zur schwarzen Madonna |
Der Parc Güell ist ein Muss in Barcelona - auch wenn ich ihn schon oft besucht habe... Dieses Mal war ich schon um 9 Uhr da und außer einer Gruppe von Japanern war ich ganz allein...
Eine Sehenswürdigkeit, die kaum einer in Barcelona besucht, ist das Labyrinth von Horta. Mittwochs ist der Eintritt frei und man kann dort wunderbar die Ruhe genießen. Überall findet man kleine Wasserfälle und für Kinder ist das Labyrinth natürlich sehr spannend.
Der Parc Güell und der Parc del Laberint d'Horta |
Die schönste Aussicht hat man von El Carmel, einer alten Bunkeranlage. Von hier kann man Barcelona in der Vogelperspektive bewundern - und zwar alleine, ohne den Rummel wie auf Tibidabo.
Zum ersten Mal habe ich die Catalanen beim Tanzen der Sardana beobachtet - einem traditionellen Kreistanz, der bei Alt und Jung sehr beliebt zu sein scheint.
Der obligatorische Besuch in Castellón bei Iván und Marina (und Matheo) darf natürlich nicht fehlen und auch dieses Mal war es wieder wunderschön mit Meer, Strand, Wandern, Picknick, Brot, Ratschen, Siesta und, und, und - aber ohne Paella! :)
Blick über Barcelona von El Carmel, die Sardana und Besuch in Castellón |
Wie irr war dieser Mann eigentlich? Salvador Dalí, der am liebesten Brot (in allen Varianten), Insekten und Eier dargestellt hat - neben vielen anderen seltsamen Dingen. Ein Besuch des Theater-Museums in Figueres ist ein Genuss für Augen und Sinne...
Im Dalí Museum |
Ganz besonders ereignisreich ist das Festa Major de Gràcia im Stadtteil Gràcia in Barcelona. Einige Straßen werden nach Themen geschmückt, überall treten Livebands auf, es wird an langen Tafeln gemeinsam gegessen, Trommler streifen durch die Gassen, gefolgt von wild tanzenden Menschen, am Placa del Swing (Placa del Diamant) wird gelindyhopt was das Zeug hält und am letzen Abend findet ein Feuerwerk statt, das in Deutschland schlichtweg verboten wäre... Mit anderen Worten, es steppt der Bär und es macht einfach nur Spaß!
Und wer sich für Bauwerke interessiert, dem sei die Klosteranlage Monestir de Pedralbes ans Herz gelegt. Ein Audioguide (im Eintrittspreis schon enthalten) gibt Aufschluss über viele Details und wenn man durch den beeindruckenden Kreuzgang wandelt, fühlt man sich Jahrhunderte zurück versetzt. Nachmittags ist die Kirche nicht zu besichtigen, also lieber am Vormittag vorbeischauen...
Das Monestir de Pedralbes, die fuegos artificiales und meine Unterkunft die Residence Salesiana Martí-Codolar |
Schee war's. Barcelona, ich komme wieder!
Sonntag, 21. Juli 2013
Auf dem Rubihorn...
...muss man mal gewesen sein. Zumindest, wenn man im Allgäu wohnt, hat man mir gesagt. Gut, also seit heute kann ich diesen Punkt von meiner Liste streichen!
Aber der Weg hat es schon in sich: Von Oberstdorf geht es über die Seealpe in 3,5 Stunden zum Rubihorn - und zwar nur bergauf...
Danach steigen wir über den unteren Gaisalpsee wieder talwärts - nicht ohne uns in dem wirklich saukalten Wasser ein Bad zu gönnen.
Eine weitere Stunde braucht man bis zur Gaisalpe (um hier Käsknödel zu genießen) und noch einmal eine Stunde bis nach Reichenbach. Und wer meint, hier sei Schluss, hat sich geirrt: Noch eine Stunde geht für das Warten auf den Bus drauf, der fährt am Sonntag nämlich nur einmal alle 60 Minuten (immer um 36, wer die Tour auch einmal machen möchte).
Aber der Weg hat es schon in sich: Von Oberstdorf geht es über die Seealpe in 3,5 Stunden zum Rubihorn - und zwar nur bergauf...
Danach steigen wir über den unteren Gaisalpsee wieder talwärts - nicht ohne uns in dem wirklich saukalten Wasser ein Bad zu gönnen.
Eine weitere Stunde braucht man bis zur Gaisalpe (um hier Käsknödel zu genießen) und noch einmal eine Stunde bis nach Reichenbach. Und wer meint, hier sei Schluss, hat sich geirrt: Noch eine Stunde geht für das Warten auf den Bus drauf, der fährt am Sonntag nämlich nur einmal alle 60 Minuten (immer um 36, wer die Tour auch einmal machen möchte).
Es eröffnen sich wunderschöne Blicke zum Beispiel aufs Nebelhorn. |
Freitag, 19. Juli 2013
Unter freiem Himmel
Heute Nacht habe ich endlich etwas in die Tat umgesetzt, was ich schon seit langem tun wollte: Gestern Abend bin ich den Steineberg hochgelaufen, hab mir ein lauschiges Wiesenplätzchen gesucht, ein Gewitter in den weiter entlegenen Bergen beobachtet (uiuiui) und bin dann - schön in den Schlafsack eingemümmelt - eingeschlafen.
Irgendwann nachts wachte ich auf, weil es
1. kalt,
2. unbequem und
3. sternenklar war.
Belohnt wurde ich mit einem wunderbaren Sonnenaufgang in der eisigen Morgenluft.
Um 7 Uhr ging's wieder runter mit knurrendem Magen und dem Gefühl der absoluten Entspannung...
Irgendwann nachts wachte ich auf, weil es
1. kalt,
2. unbequem und
3. sternenklar war.
Belohnt wurde ich mit einem wunderbaren Sonnenaufgang in der eisigen Morgenluft.
Um 7 Uhr ging's wieder runter mit knurrendem Magen und dem Gefühl der absoluten Entspannung...
Brrr, war das kalt... |
Sonntag, 14. Juli 2013
Jahrmarkt der Träume in Immenstadt
Schon vor drei Jahren gab es in Immenstadt einen Jahrmarkt der Träume (und schon weitere fünf Mal vorher, aber da war ich noch nicht im Allgäu), da hatte es jedoch so geregnet, dass bis auf den Regen nichts in Erinnerung blieb.
Dieses Wochenende fand er wieder statt und es war wie Urlaub: Gaukler, Theater, Bands, Kabarettisten, Zauberer, Stelzenläufer, Clowns oder Märchenerzähler standen auf dem Programm. Im Stadtzentrum waren Stände, die Schmuck, Seifen, Leder und natürlich Essen und Getränke (in allen Varianten) anboten.
Schön wars - und der Eintritt von 5 Euro pro Tag für den logistischen Aufwand und das Dargebotene wirklich nicht zu viel.
Dieses Wochenende fand er wieder statt und es war wie Urlaub: Gaukler, Theater, Bands, Kabarettisten, Zauberer, Stelzenläufer, Clowns oder Märchenerzähler standen auf dem Programm. Im Stadtzentrum waren Stände, die Schmuck, Seifen, Leder und natürlich Essen und Getränke (in allen Varianten) anboten.
Schön wars - und der Eintritt von 5 Euro pro Tag für den logistischen Aufwand und das Dargebotene wirklich nicht zu viel.
Auf dem Hirschberg
Die Sonne lacht schon seit Tagen vom Himmel und das merkt man auch an der Stimmung der Menschen. Jeder ist gelöst und freut sich draußen zu sein.
Natürlich muss man da, wenn man denn die Zeit hat, auf eine Wandertour gehen. Dieses Mal war es der Hirschberg in Bad Hindelang - und ich glaube, ich habe den für mich schönsten Rundweg entdeckt.
Hoch ging es über den Hirschbachtobel am Wasser entlang zur Hirschalpe, um dann über moorige Wiesen zum Gipfel des Hirschberges aufwärts zu wandern. Das Gipfelkreuz sieht man von Hindelang und jedes Mal dachte ich mir: "Da will ich mal hoch."
Die Aussicht von oben ins Tal und über die anderen Berge ist gigantisch...
Alles in allem eine gut vierstündige, abwechslungsreiche Tour - wunderschön.
Natürlich muss man da, wenn man denn die Zeit hat, auf eine Wandertour gehen. Dieses Mal war es der Hirschberg in Bad Hindelang - und ich glaube, ich habe den für mich schönsten Rundweg entdeckt.
Hoch ging es über den Hirschbachtobel am Wasser entlang zur Hirschalpe, um dann über moorige Wiesen zum Gipfel des Hirschberges aufwärts zu wandern. Das Gipfelkreuz sieht man von Hindelang und jedes Mal dachte ich mir: "Da will ich mal hoch."
Die Aussicht von oben ins Tal und über die anderen Berge ist gigantisch...
Alles in allem eine gut vierstündige, abwechslungsreiche Tour - wunderschön.
Tour über den Hirschbachtobel zur Hirschalpe und Hirschberg |
Sonntag, 7. Juli 2013
Wanderung zum Immenstädter Horn
Nebelschwaden zogen vom Berg ins Tal,
kurz nur die Sonne sich durch die Wolken stahl.
Die schwüle Luft erschwerte das Atmen,
blauer Himmel ließ lange auf sich warten.
So strebten wir dem Gipfel entgegen,
die Kleidung blieb an den Körpern kleben.
Man fühlte sich, als hätte man viel gemacht -
und oben tatsächlich kurz die Sonne lacht.
Wandern lässt die Seele innehalten,
hier kann der Kopf getrost abschalten.
Gedanken haben sich im Nebel verwoben,
durch den Wind sie in weit entfernte Länder stoben.
Wanderung zum Immenstädter Horn mit Einkehr in der Alpe Hochberg |
Samstag, 6. Juli 2013
Maid of Orleans
Ein Song, bei dem ich meinen Vater in der Erinnerung immer noch zum Kassettenrekorder springen und den Aufnahmeknopf drücken sehe, wenn das Lied im Radio kam... Ich weiß gar nicht, wie oft er sich geärgert hatte, weil wieder ein Radiosprecher dazwischen quatschte...
Mittag - Steineberg - Stuiben: die Zweite
Um sechs Uhr morgens war ich wach - meine normale Aufstehzeit. Ich hab mich noch eine Stunde von links nach rechts gedreht und schließlich einen Entschluss gefasst: Gewandert wird!
Um halb 8 ging es los, den Mittag rauf, zum Steineberg (10 Minuten hatte ich den Gipfel ganz für mich alleine, dann kamen die Leute, die den Mittag mit der Bahn hochfahren) und schließlich zum Stuiben.
In der Alpe Mittelberg gab es eine kleine Stärkung - und auch nur eine kurze, denn es wurde ziemlich kalt und zugig da oben. Der Hochnebel, den man auch auf den Bildern sieht, verdichtete sich zu ungemütlichen Wolkenversammlungen.
Um ein Uhr war ich wieder unten - der Tag ist erst halb rum und man hat schon drei Gipfel gemacht, während andere sich gerade erst aus dem Bett herausschälen... :)
Um halb 8 ging es los, den Mittag rauf, zum Steineberg (10 Minuten hatte ich den Gipfel ganz für mich alleine, dann kamen die Leute, die den Mittag mit der Bahn hochfahren) und schließlich zum Stuiben.
In der Alpe Mittelberg gab es eine kleine Stärkung - und auch nur eine kurze, denn es wurde ziemlich kalt und zugig da oben. Der Hochnebel, den man auch auf den Bildern sieht, verdichtete sich zu ungemütlichen Wolkenversammlungen.
Mittag - Steineberg - Stuiben |
Geburtstagsessen im Memmingen
Mein Geburtstag ist zwar schon eine Weile her, aber irgendwie haben wir es nicht früher geschafft... Daniel, das Rumpsteak war ein TRAUM - und das Klösterle absolut empfehlenswert.
Schee war's |
Freitag, 5. Juli 2013
Hervorragender Kurzfilm
Das ist ein wunderschöner Kurzfilm über einen wirklich einsamen Jungen, der verzweifelt jemanden sucht, dem er sich anvertrauen kann... Toll gemacht!
Dienstag, 2. Juli 2013
Twist Collective - schöne Stricksachen
Sonntag, 16. Juni 2013
Oberstdorf - Christlessee - Gerstruben
Auch heute lockte das Wetter Wander- und Radllustige nach draußen...
Das Trettachtal bietet wunderbare Wanderwege, die auch für Familienausflüge geeignet sind (oder für Personen, deren Muskeln noch ein bisschen durch den Vortag mucken...):
Das Trettachtal bietet wunderbare Wanderwege, die auch für Familienausflüge geeignet sind (oder für Personen, deren Muskeln noch ein bisschen durch den Vortag mucken...):
Auf dem Weg zum Christlessee |
Der Christlessee |
Durch den Hölltobel bergauf nach Gerstruben |
Blicke von Gerstruben über die Berge |
Samstag, 15. Juni 2013
Mittag - Steineberg - Stuiben
Badend in der Sonne
steigen wir himmelwärts.
So ist das Allgäu reine Wonne,
doch oben war es wie im März:
Gerade erst die Schlüsselblumen blühn,
der Enzian sich zur Sonne streckt.
Der Schnee sich noch zum Tale reckt
fast fühlt der Wanderer sich kühn.
Als ob er die Natur noch stört,
als ob der Frühling heut' die ersten Worte hört,
und doch ist's Juni, wer hät's gedacht
erst spät der Sommer ist erwacht!
Wanderung Mittag - Steineberg - Stuiben |
Sonntag, 9. Juni 2013
Lindau - Stadt der Sonne
Bei dem wunderbaren Tag kann man nicht drinnen sitzen und arbeiten - also raus! Lindau ist da genau die richtige Adresse - man fühlt sich wie im Urlaub...
Und danach geht es noch nauf auf den Berg! Der Mittag ist anstrengend genug, um sich sportlich aktiv zu fühlen und hat eine wunderbare Aussicht. In der Alpe Oberberg warten immer hervorragende Kuchen und/oder eine Brotzeitplatte mit selbst gemachen Zutaten auf den hungrigen Wanderer:
Lindau |
Wanderung entlang des Steigbachs auf den Mittag |
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