Mittwoch, 29. August 2018

Sommerglitzern im spanischen Meer - Urlaubsgedanken Teil 3

Tag 10 unserer Reise - und mein Geburstag.
Ein weiterer schöner Tag bricht an. Heute Nacht durfte ich mein Geschenk schon öffnen - niegelnagelneue faltbare rote Wanderstöcke. Endlich - beim letzten Mädelswandern musste ich mir bergauf schon welche ausleihen...

Und ein wunderbares Buch, das in einem Satz verschlungen wurde.

Und ein gut gelauntes Kind.
Na ja, okay, das war Wunschdenken. Aber als wir nach dem Frühstück zum Strand gehen und unsere Tochter das Meer sieht, ist es tatsächlich so.
Später treffen alle möglichen Leute ein und wir genießen tatsächlich nur das Nichtstun. Mittags gehen wir zum Essen im Restaurant beim Pool des Campingplatzes (sehr zu empfehlen), die Kinder plantschen im Wasser und gegen Spätnachmittag treffen wir uns mit viiielen anderen Leuten und Kindern zum Geburtstagsspaziergang.

Wir starten an der Eremita Santa Quiteria und wandern am Fluss Mijares entlang bis zum Freibad Ermitorio Virgen de Gracia. Die Kinder sind begeistert (vor allem deswegen, weil so viele Kinder dabei sind) und der Sprung ins Freibad am Schluss ist das i-Tüpfelchen.

Und wie sollte es anders sein? Der Abend wird mit einem Picknick im Dunkeln am Spielplatz beendet.

Wir fahren wieder einmal zu unserem Übernachtungsplatz in den Desiertos de las Palmas. Schön war's. ein toller Tag!


Schön langsam müssen wir an die Heimfahrt denken. Einen Tag verbringen wir noch am Strand Moros im Park Cala dels Pins Escalada in der Nähe des schönen Stellplatzes in Perelló. An diesem Abend wird unsere Ruhe am Nachtplatz von einigen feierwütigen Mädchen gestört, deren Gesänge sich eher nach Wolfsgeheul anhören. Irgendwann so um 11 oder 12 Uhr nachts verziehen sie sich. Wir uns auch.

Das Frühstück - das letzte am Strand - wird gebührend genossen, der Sonnenaufgang am leicht bewölkten Himmel bewundert. Und dann geht es los: Die spanischen Pyrenäen rufen.

Der nächste Halt ist der Campingplatz in Ribera de Cardós. Eine traumhafte Strecke durch wunderbare Berglandschaft, gezeichnet von einem künstlich angelegtem Stausee.
Mensch, ist das kalt in den Bergen. Wir legen uns im Bus alle drei unten hin und haben sogar die Standheizung an! Morgens hängt der Frühnebel über den Wiesen, die Sonne sieht man hier erst gegen halb 10.
Campingplatz Ribera de Cardós
 
+ sehr guter Café
+ geheizter Pool
+ schöne Stellplätze auf Wiesen unter Bäumen
+ 2 Spielplätze und kleine Kinderspielhäuser sowie Kinderfuhrpark
+ Preis (Nachsaison ab 28. August): etwa 23 Euro ohne Strom
+ W-Lan eine Stunde am Tag frei
- am A... der Welt
- wenige Möglichkeiten Essen zu gehen
- zum Ende des Sommers: recht schattig
Nach dem Frühstück tigern wir weiter. Viiiele Stunden Fahrt liegen vor uns. Wir schaffen es bis Bern an den Wohlensee, durch den die Aale fließt. Hier bleiben wir am Parkplatz unter der Wohleibrügg stehen. Saukalt ist es wieder. Das ist die Eingewöhnung an das Herbstwetter zu Hause...


Bei richtig schönem Wetter hat auch ein Kiosk geöffnet, den man total urig angelegt hat. Frühstück gibt's im Café Domicil Hausmatte, sehr nett und freundlich.

Jetzt aber nichts wie Heim. Es ist Sonntag. Und 3590 Kilometer später.

Montag, 27. August 2018

Sommerglitzern im spanischen Meer - Urlaubsgedanken Teil 2

Wandern ist ja schön und gut, jetzt brauchen wir aber Abkühlung. Es geht runter nach El Grao (nach einem enttäuschenden Besuch im Restaurant Desierto de las Palmas mit unfreundlichem, langsamen Personal).

Die Kiffer sitzen immer noch da. Das stört uns wenig, so fällt man als deutscher Tourist mit Schattenzelt kaum mehr auf.
Am Abend geht die Fahrt weiter nach Vall d'Uixó zum Abendessen bei Freunden und um einen Stier zu sehen. Den verpassen wir jedoch, unsere Tochter ist so müde, dass sie beim Schultersitzen einschläft. Am Parkplatz der Grotten von San José wird genächtigt. Der Vorteil: hier gibt es überall Wasserspender, um sich rudimentär zu säubern und auch die Zähne in Ruhe zu putzen.


Es ist Sonntag. Zusammen mit den Kindern besuchen wir die Grotte von San José und lassen uns vorher in der Cafeteria Palasi den Milchcafé, noch einen Cortado und frisch gepressten Orangensaft mit Waffeln schmecken.
Der Eintritt für die Grotte kostet 10 Euro für Erwachsene, für Kinder 5, für Menschen unter einem Meter nichts. Es ist gut organisiert und interessant, der Bötchenfahrer gibt nette Informationen auf Spanisch (die er mit Sicherheit schon 3000 Mal gegeben hat), einen Audioguide könnte man sich dazu ausleihen. Ein großes Plus: Die Temperatur ist - wie immer in solchen Grotten - relativ gemäßigt (etwa 22 Grad) und daher eine schöne, abkühlende Unternehmung.
Ja, und dann?
Dann wird gesessen. Stundenlang. Beim Mittagessen im oben genannten Restaurant. In Spanien kann man nämlich - wie in Frankreich auch - mittags ein Menü essen. Immer drei Gänge, oft schon mit Getränk und das Ganze kostet dann so um die 12 Euro. Da kann keiner meckern.

Schließlich raffen wir uns doch noch auf, als es gegen Spätnachmittag ein bisschen kühler wird (statt 38 Grad nur noch 35). Die etwa 8 Kilometer lange Wanderung zur Font de Garrut bescherte zwar nicht das den Kindern versprochene Badevergnügen, aber eine wunderschöne Wanderung und den Kindern laaaange Geschichten, um die 8 Kilometer erträglich zu machen...

Beim Wasserspender am Parkplatz wird gewaschen - diese Mal tatsächlich mit Seife und einem Kanister zum "Obschwoam".

Danach: Ein Picknick - was sonst. Wieder einmal stehen strategisch günstig Picknickbänke am Parkplatz und heute gibt es (neben wunderbaren Boccadillos, Salami, Bier, Oliven ...) Pfannkuchen, zubereitet mit dem tragbaren Gaskocher unserer Freunde. Hach, ein schöner Abend.

Die Nacht heute ist durchwachsen. Keiner schläft richtig, es ist heiß, alle sind unruhig. Wir schieben es einfach auf den Vollmond...


Wir brechen auf. Natürlich erst nach dem Frühstück im bereits erwähnten Café. Nächses Ziel: Morella.
Hier findet nämlich ein Fest statt, das es nur alle 6 Jahre gibt, daher der Name Sexenni. Es werden unglaubliche Kunstwerke aus Papier gefertigt und die Straßenzüge damit geschmückt. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Die ganze Stadt ist an sich schon sehenswert, Mittelalter pur, Geschichte schlägt einem ins Gesicht.
Wir bekommen nur noch die letzten Ausläufer des Festes mit, eigentlich ist es nämlich schon wieder fast vorbei, aber wie die Spanier halt so sind, wenn da mal eine Feier ins Rollen kommt, ist die nicht mehr zu stoppen.
Daher kommen wir noch in den Genuss los Gigantes de Morella zu sehen (riesenhafte Figuren, die man dann auch noch im Rathaus bewundern kann) und auch den tradizionellen Danza Torneros (die Menschenmenge rastet schier aus, wenn die jungen Burschen von einem Bein auf das andere springen). Die Burg hat es mir angetan, ich nötige die anderen dazu, etwas für ihre Bildung zu tun und die Burg zu besichtigen. Bei größter Nachmittagshitze - versteht sich.

Schließlich suchen wir das Freibad in Morella auf, wir sind fast alleine, das Wasser ist wunderbar erfrischend (die Kinder gaben sogar an, noch NIE in so einem kalten Freibad gewesen zu sein). Der Stellplatz vorm Freibad ist perfekt unter Pinien gelegen, abends werden wieder Pfannkuchen gebacken (so ein Kocher ist super - das wird unserer nächste Investition) und belegtes Brot in spanischer Manier gegessen. Ein weiterer perfekter Tag neigt sich mit schönem Abendrot dem nun wieder windigen Ende.


Ich wache um 7 Uhr auf. Und kann nicht mehr einschlafen. Wirklich blöd. Also suche ich mir die Kamera und mache mich auf den Weg, Fotos zu schießen. Ich bin ganz alleine unterwegs und erforsche alte, verfallene Häuser in der Wildnis und sehe mir Morella noch einmal im Erwachen an. Die Stimmung ist einzigartig.
Um halb 10 werden die anderen alle schön langsam wach. Wir frühstücken in Morella, packen zusammen und brechen nach Benicassim auf. Ein Zwischenstopp im Decathlon beschert uns den tragbaren Gaskocher.

Ab jetzt sind wir wieder kurz alleine unterwegs. Wir steuern den Campingplatz Bonterra an, der zu dieser Jahreszeit unglaublich teuer ist! Nun gut, für eine Nacht geht das schon.
Auch hier gibt es ein Freibad, das wir nach dem Einparken und Bus fertig machen aufsuchen. Ein entspannter Nachmittag beginnt. Und was darf nicht fehlen? Natürlich: Ein oder zwei Cortados im angrenzenden Café.
Campingplatz Bonterra Benicassim

+ Swimmingpool mit Aufsicht
+ guter Café und sehr gutes Essen
+ schöne Stellplätze mit Büschen abgetrennt und zum Teil mit Schatten spendenden Bäumen
+ zu Fuß nicht weit zum Strand
+ Supermarkt gleich gegenüber
+ saubere Toiletten/Duschen
+ sehr nettes Personal
- in der Hauptsaison recht teuer: 45 Euro ohne Strom
- mitten in der Stadt
- kein direkter Zugang vom Café zum Kinderbecken
Gegenüber ist gleich der Mercadona mit frischem Fisch und Muscheln. Wir besorgen ein Netz Muscheln und Langusten. Heute Abend gibt es Nudeln mit Meerestiersoße. Gekocht über dem neuen Gaskocher. Es schmeckt herrlich. Sagt sogar unsere Tochter. Und das zweite Highlight heute? Ist die Dusche.

Montag, 20. August 2018

Sommerglitzern im spanischen Meer - Urlaubsgedanken Teil 1

Die erste Nacht, in der man an einem fremden Ort irgendwo - gefühlt im Niergendwo aufgrund der Dunkelheit - ankommt, ist gespenstisch. Alles wirkt in einer finsteren Nacht bedrohlich, jedes Geräusch fremd.

So ging es uns, als wir in Partout am Lac du Bourget übernachteten. Den See sahen wir natürlich nicht, am Morgen umkreisten uns jedoch einige Baufahrzeuge und für die Motorradfahrer scheint die Straße ein beliebter Ausflugsort zu sein. So richtig einladend fürs Frühstück war der Stellplatz nicht, daher fuhren wir ein Stück am endlich auftauchenden (übrigens wunderschön gelegenen) See entlang und schraubten uns an der Straße D914 den Berg hinauf. Hier fanden wir schon nach kurzer Zeit unseren idyllischen Frühstücksplatz mit Picknickbank (45°47'05.2"N 5°49'22.5"E).


Und weiter geht es nach Avignon und Nîmes. In Remoulins (43°56'11.4"N 4°33'33.8"E) parken wir, gehen im Fluss baden, lassen uns von Stechmücken zusammen fressen und kochen Nudeln mit Tomatensoße.
Los geht die Fahrt und schon landen wir in: SPANIEN! Und zwar am Platja de Garbet, an dem wir auch unser Nachtlager aufschlagen.
Schlappe 1100 Kilometer sind wir bis jetzt gefahren.
Am Morgen treffen wir mit unseren Freunden zusammen, die vor uns gen Spanien aufbrachen. Ein gemeinsames Früchstück lässt auch bei uns gemächliche Urlaubsstimmung aufkommen - unsere Tochter ist das erste Mal nicht mehr gelangweilt mit den unspaßigen Eltern - es sind Kinder da! Der schöne, heiße Tag wird mit Schwimmen, Stand-Up-Paddling und Ratschen am steinigen Strand verbracht.


Aufbruch vom Strand: Auf dem Weg an der spanischen Küste entlang halten wir per Zufall am Aqüeducte de les Ferreres oder auch Pont del diable in Tarragona.
("Mama, ich muss aufs Klo." "Du hast doch eine Windel an." "Aber ich mag nicht!" "Mach in die Windel!" "Aber ich mag das nicht." "Okay, wir halten an.")
Dort hätte ich mich gerne noch ein bisschen länger aufgehalten, ein bisschen gewandert und die Gegend erkundet...


Wir wollten jedoch nicht zu spät weiterfahren, denn diese Nacht sollte im Campingplatz Nautic in L'Ametlla übernachtet werden. Wir kommen gerade noch rechtzeitig an: Um 21 Uhr schließt der Campingplatz die Tore. Im Dunkeln schlagen wir - jetzt schon fast routiniert - das Nachtlager auf einem wunderbaren Stellplatz auf. Leider hat das Restaurant des Campingplatzes am Abend zu. Wir gehen trotz des quengeligen Kindes noch in die Stadt zum Tapas essen (großes Drama: Unsere Tochter reißt sich den Fußnagel auf, blutet natürlich ganz großartig, zum Glück haben wir Kügelchen und Pflaster dabei - aber der Abend ist mehr oder weniger gelaufen...).
Campingplatz Nautic in L'Ametlla

+ z.T. wunderschöne Stellplätze oberhalb des Meeres
+ sehr guter Café am Pool (und wohl auch gutes Essen, die Plätze waren alle Mittags vorreserviert...)
+ vom Café aus direkter Zugang zum Kinderbecken
+ schöner Pool mit Überwachung
+ direkter Zugang zur Bucht
+ sehr nettes, entgegenkommendes Personal
+ nah zur Stadt
- Nassbereich nur zeitweise sauber
Der nächste Tag ist total entspannend. Es gibt auf dem Campingplatz einen Pool, den wir aufsuchen. Und während unsere Tochter fröhlich im Schwimmbad plantscht, gehen wir abwechselnd ins traumhafte erfrischende Meer. Der Campingplatz liegt direkt an einer kleinen Bucht und man geht erst einige Meter ins Wasser, bevor der sandige Boden sich absenkt.
Wir genießen mehrere Cortados im angrenzenden Café, wo wir alles im Blick halten können und überzeugen unsere Tochter dann davon, dass das Meer AUCH ganz hervorragend zum Baden geeignet ist. Das haben wir nun davon - wir bekommen sie nicht mehr aus dem Wasser!


In L'Ampolla treffen wir uns wieder mit unseren Freunden, gehen Pizza (!) essen und übernachten auf einem einsamen Parkplatz am Platja Perello. Auf den Picknickbänken am Meer lassen wir den Abend mit einem guten Glas Wein ausklingen.
Wild weht der Wind in der Nacht, wir werden oben im Bus hin- und hergeworfen. Aber dennoch starten meine beste Freundin und ich am Morgen zu einer Wanderung am Meer entlang und genießen einen klaren Sonnenaufgang - und danach das Frühstück am Meer!
Nach noch so einem geruhsamen Tag am Meer - tagsüber ist es hier weit weniger einsam als nachts -, brechen wir dann irgendwann die Zelte ab und fahren nach Castellon zum Strand El Grao.
Was ist denn hier los? Lauter bekiffte Rastaleute machen Party, jeder mit seiner eigenen Musik, von allen Seiten wird man beschallt, beraucht, bespaßt.
Mit großartigem Pichnick am Strand (wir waren noch einkaufen im Mercadona) geht der Tag - auch noch mit Tanz am Strand bei Liveband - zu Ende.
Wir machen uns die Mühe und fahren 15 Minuten zu den Desiertos de las Palmas - einer kleinen Hügelkette hinter Benicassim, die es mir schon immer angetan hat. Hier parken wir unterhalb der Ermitorio de la Magdalena und erschrecken uns an den bizarr geformten Bäumen, die wie sitzende Tiere und Menschen über unseren Schlaf wachen.


Tag 5 unseres Urlaubs bricht an. Es wird wieder ein heißer Tag werden, wir nehmen uns fest vor, früh aufzubrechen, um der Hitze beim geplanten Wandern ein bisschen aus zu kommen.
Klappt natürlich nicht, zuerst muss nämlich gefrühstückt werden. Das machen wir am Infozentrum des Parks. Da sitzt vormittags immer eine höfliche Person mit besseren Englischkenntnissen als meinem Spanisch, der bereitwillig und gekonnt Auskunft gibt. Die Toiletten sind sauber und vor dem Gebäude oberhalb der Parkplätze findet man Picknickbänke. Wunderbar, das Frühstück ist geritzt.


Bis 14 Uhr muss das Auto nur wieder weg gefahren werden, dann wird nämlich das Tor zum Infozentrum geschlossen. Wir fahren noch ein paar hundert Meter die Straße bergan und parken fast beim Beginn des Wanderwegs zum Castell de Montornès. Ein traumhafter Blick über Meer und Küste ist die Belohnung für die schweißtreibende Angelegenheit. Prädikat: Sehr empfehlenswert!

Freitag, 3. August 2018

Zu Besuch in der alten Heimat

Immer wieder entdecke ich neue Ausflugsziele in Niederbayern. Dieses mal waren wir in Wernstein und besuchten von dort in einem kurzen Spaziergang die Burg in Neuburg am Inn.



Auch immer wieder einen Besuch wert ist die schöne Wanderung an der Buchberger Leite. Durch verwunschene Wälder geht es immer am Bächlein entlang durch Felsen, über eine Wackelbrücke in Ringelai bis zu einem alten Carbidwerk. Leider kamen wir in ein schön erfrischendes Gewitter, das uns diesen Weg nur knapp 40 Minuten genießen ließ - 20 hin, der Regen beginnt (geht schon noch, wir stellen uns unter, Mist, geht nicht mehr), 20 Minuten patschnass zurück. Schee war's und der Kaffee im Bus auch gemütlich, denn kaum erreichten wir das Auto, war der Regen natürlich wieder vorbei.


Und wenn man sich schon so nahe an Passau befindet, dann kann man auch einen Stopp im Café Blaas machen - hier gibt es super feine Palatschinken...