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Samstag, 11. Februar 2017

Feuerwehrkuchen: eine Empfehlung

Eine Freundin hat den Feuerwehrkuchen gebacken, der auf Chefkoch zu finden ist. Ich habe ihn auch gleich ausprobieren müssen und kann nun zwei Dinge bezeugen:

1. Der Kuchen schmeckt einmalig.
2. Er ist mittelmäßig aufwändig (mehr als ein Rührkuchen, weniger als eine Torte...).


Ganz besonders fein schmeckt die Schicht zwischen der Kirsch-Pudding-Masse und dem Sahnetopping: Hierfür werden Mandelsträusel gemacht, gebacken (schön knusprig) und erst, wenn der Kuchen gut ausgekühlt ist, kommt die Sahne oben drauf. Ein Gedicht!

Dienstag, 3. Januar 2017

Mmmmmhhhh...

Immer um die Weihnachtszeit bäckt meine Mama einen hervorragenden Apfelkuchen. Und dieses Jahr habe ich mir das Rezept geholt. Der Kuchen hält sich ewig an einem kühlen Ort und schmeckt Tage später immer noch total saftig. Ein Traumrezept vor allem für kleinere Familien, die etwas länger brauchen, bis ein Kuchen aufgegessen ist. Für alle anderen Familien ist es eh kein Problem: Kuchen gebacken - Kuchen gegessen.


Und warum soll der Kuchen nach Weihnachten nicht auch noch schmecken? Sind schließlich nur gute Sachen drin (Mama, ich hab`das Rezept auch noch mal abgewandelt, zum Teil aus Mangel an Zutaten. Na ja, ich geb es zu - Zimt hätte ich genug, ich mag Lebkuchengewürz einfach lieber):



Samstag, 14. März 2015

Germknödel

Selbstgemacht - und ging ganz schnell...

Mein neues altes Küchengerät hat's halt drauf! Dann werden sie besser als vom Kapitän:


Wer das Rezept mal nachdampfen möchte, hier ist es zu finden. Ist aber die Variante mit Varoma und Thermomix.
Bei mir gab es ein paar Abwandlungen: Natürlich mussten viel mehr als 10 g Pflaumenmus in einen Knödel (das waren mindestens 20-25 g) und es gab keine geschmolzene Butter dazu, sondern eine Mohnvanillesoße:

1 Vanilleschote, ausgekratzt
1 TL abgeriebene Zitronenschale (bio natürlich)
300 g Schlagsahne
200 ml Milch
60 g Mohn, frisch geschrotet
4 Eigelb
1 TL Speisestärke
40-60 g Zucker

Das Vanillemark mit der Schote, der Zitronenschale, Sahne, Milch und geschroteten Mohn im Topf aufkochen lassen. Währenddessen die 4 Eigelbe, Speisestärke und den Zucker mit dem Rührgerät schön schaumig schlagen, bis die Farbe der Masse hellgelb ist.
Wenn die Milchmasse aufgekocht hat, nimmt man sie vom Herd und entfernt die Vanilleschote. Man macht einen Temperaturausgleich, indem man löffelweise die heiße Milchmasse in die Eiermischung unterrührt (5-8 Löffel reichen völlig aus). Dann gibt man die Eiermischung unter Rühren in die Milchmasse (man merkt nun schon, wie die Milchmasse fest wird). Wer mag, kann die Masse noch einmal auf dem Herd aufwärmen, aber nicht mehr kochen lassen!


Donnerstag, 11. September 2014

Waldbrombeer-Hollunder-Himbeer-Konfitüre

Dreieinhalb Stunden wanderte ich durch den Wald, um Brombeeren und Hollerbeeren zu sammeln. Das ist schon mühsam erkämpfte Konfitüre. Aus den Beeren habe ich Saft gemacht (es ergab genau 700 ml), die Himbeeren kaufte ich tiefgefroren (300g).


Dienstag, 5. August 2014

Ultraschneller Kuchen

Nach einer Abwandlung von diesem Rezept hier entstand ein wunderbar feiner Kuchen - und schnell zubereitet ist er auch noch!


Was braucht man?

3 Tassen Mehl (ca. 420g),
1 Teelöffel Salz,
1 Tasse Zucker (ca. 200g),
4 Teelöffel Backpulver,
2 Eier,
1,5 Tassen Joghurt (ca. 225g) und
Mark einer Vanilleschote.


Diese Zutaten mischt man und gibt dann 0,5 Tassen geschmolzene Butter (ich nahm ca. 100g) hinzu. Das Ganze wird in eine Auflaufform gegeben und glatt gestrichen.

Aus 1 Tasse geschmolzener Butter (ich nahm 150g), 1 Tasse braunem Zucker (ca. 200g, es geht auch normaler Zucker), 2 Esslöffeln Mehl, 1 Esslöffel Zimt und 1 Hand voll zerkleinerter Nüsse (ich nahm Mandeln) wird das Topping gemacht und in Klecksen auf dem Teig gegeben. Mit einer Gabel arbeitet man das Topping unter den Teig in kreisförmigen Bewegungen.

Hinweis: Die Zuckermenge kann reduziert werden, der Kuchen ist süß genug.

Bei 175 °C wird der Kuchen ca. 30 Minuten gebacken.

Er schmeckt wie ein Zimtzopf - nur ohne Hefeteig :)

Mittwoch, 23. Juli 2014

Paprikagelee

So was Feines hat man selten probiert! Ein Paprikagelee mit Chili. Richtig lecker.

Das isst man aber nicht einfach so aufs Brot, sondern zu Käse. Oder auch zu Fleisch. Zu Gegrilltem. Einfach unschlagbar...


Wie hab ich das gemacht?

3 kg rote und gelbe Paprika mit
3 scharfen, frischen Chilischoten entsaften (das gab gut 1,5 Liter Saft)

Den Saft mit der halben Menge weißem Balsamicoessig mischen.

1 Liter Paprika-Essig-Saft mit 2:1 Gelierzucker mischen, eine halbe Habanero (sehr scharfe Chilischote) - oder auch mehr, je nach Schärfeverträglichkeit - klein gehackt zur Mischung geben. Auf der Packung vom Gelierzucker steht, dass man bei der Verarbeitung von Saft nur 750 ml nehmen solle - das Gelieren hat mit dem Liter aber gut geklappt!

Wer es gerne weniger süß mag, kann auch 3:1 Gelierzucker verwenden und die dementsprechenende Menge Saft! Aber die Habanero nicht vergessen!

Gelee nach Packungsanleitung herstellen.

Sollte von der Paprika-Essig-Mischung noch was übrig bleiben: Das eignet sich sehr gut als Essig zu Salaten!

Sonntag, 25. Mai 2014

Schokoladiger Guglhupf

Nach diesem Rezept wurde ein Guglhupf gebacken. Und, was soll ich sagen? Er ist wirklich unglaublich saftig und mit den Erdbeeren ein Gedicht:


Montag, 19. Mai 2014

Schokoladentarte mit dem Extrakick

Hier kommt eines meiner Lieblingsrezepte für eine Schokoladentarte! Die ist einfach zum Reinlegen...


Man benötigt dafür:

100 g Zartbitterschokolade (grob zerkleinert oder in Tröpfchenform) und
100 g Butter. Beides wird im Wasserbad geschmolzen und dann zum Abkühlen zur Seite gestellt. Den Ofen auf 175 ° C vorheizen und eine Springform mit Backpapier auslegen oder fetten und mit Mehl bestäuben.

60 g Mehl,
1 EL lösliches Kaffeepulver,
1 Prise Salz,
0,5 TL Natron,
1 Päckchen Vanillezucker,
0,5 TL geschrotete Chilischoten (mehr oder auch weniger - je nach Geschmack)
120 g Zucker und
100 g Zartbitterschokolade (grob zerkleinert oder in Tröpfchenform) in einer Schüssel mischen.

In die Schoko-Butter-Masse
75 g Sauerrahm unterziehen und nacheinander
2 Eier mit dem Schneebesen unterschlagen. Die Masse wird nun schokoladenpuddingartig.

Die Masse mit den trockenen Zutaten mischen, in die Springform streichen und im heißen Backofen 17 - 20 Minuten backen.

Vorsicht, nicht zu lange backen lassen, die Tarte muss Innen noch schön saftig sein.

Rand der Springform lösen und die Tarte auskühlen lassen.

250 g Erdbeeren waschen und putzen. Ein paar schöne zum Dekorieren zur Seite legen. Die Erdbeeren mit
etwas Zitronensaft und
1 Päckchen Vanillezucker mischen.
1 Mango schälen und in Würfel oder Streifen schneiden, zu den Erdbeeren geben und alles durchmischen. Die Fruchtmischung wird auf die Tartestückchen gegeben.

Guten Appetit!

Extratipp: Dieses Rezept wurde auch schon auf die Grilltauglichkeit geprüft! Den Teig in kleine Pastetenförmchen aus Porzellan füllen und in einem Grill mit geschlossenem Deckel garen. Dauer ca. 12 Minuten bei oben genannter Temperatur.

Sonntag, 27. April 2014

Sonntag, 30. März 2014

Sonnenbrand in Bad Tölz

So schönes Wetter muss ausgenutzt werden. Da geht man doch gerne mal zum Beindlhof und genießt ein wunderbares Bioeis. Hier kann man sich selbst bedienen und nach dem Genuss des Eises pro Becher 1,80 € in die Kasse werfen. Alle Zutaten kommen vom Beindlhof selbst oder aus der nahen Umgebung.

Prädikat: Unbedingt empfehlenswert!

Auf dem Weg zum Beindlhof

Und im Isarwinkler Bräustüberl gibt es dann noch eine zünftige Brotzeit! Was wünscht man sich mehr an einem so wunderbaren Sonntag...


Mittwoch, 19. März 2014

Sonne im Glas!

Im Städle gibt es ein neues Obst- und Gemüsegeschäft - einen kleinen türkischen Laden. Hier findet man auch Quitten, zum Glück, ich liebe dieses Obst nämlich und nur selten bekommt man sie irgendwo zu kaufen.

Quittengelee

Also wurde gleich mal Quittengelee gemacht, aber erst auf den zweiten Anlauf hat es funktioniert. Denn laut Rezept kann man normalen Haushaltszucker verwenden, angeblich enthalten Quitten genügend Pektin, um zu gelieren...
Wenn man das Kerngehäuse mitkocht - das stand aber nicht drin im Rezept. Also bin ich am nächsten Tag noch mal losgetigert und habe Pektin besorgt (Ist das Reformhaus eine Apotheke? Die Preise sind ja horrend! Das nächste Mal nehm' ich Agar-Agar!).

Das Rezept hab ich ein bisschen abgewandelt:

Aufgekocht habe ich:
2 Quitten (ca. 500 g, gewaschen, geschält, entkernt) 
1 Bio-Orange: Saft und Schale
1 Bio-Zitrone: Saft (vorher von der Schale mit einem Zestenreißer Zesten machen und zur Seite stellen)
Wasser (Gesamtflüssigkeit mit Orangen- und Zitronensaft: 1 Liter)
1 Zweig Rosmarin.

Die Schalen der Quitten habe ich zum Kochen dazu gegeben.

Ich habe es ca. 15 Minuten köcheln lassen (die Quitten sollten weich sein, das kommt auf die Sorte an), dann ein Küchentuch in ein Sieb gelegt und den Sud in eine Schüssel abgeseiht.

Der Saft wird gewogen und die Hälfte an Zucker (auch Gelierzucker 2:1 kann verwendet werden) wird hinzugegeben. Ich habe noch eine halbe scharfe Peperoni und einen weiteren Rosmarinzweig sowie die Zitronenzesten hinzu gegeben.

Einige Minuten sprudelnd köcheln lassen, das Pektin nach Anleitung verwenden und das Gelee noch heiß in Gläser füllen.

Das passt mit der Chili und dem Rosmarin hervorragend zu Käse - aber auch mit Butter aufs Brot!

Sonntag, 16. März 2014

Feiner Sektkuchen

Hmm, der kann sich sehen lassen - und schmecken tut er auch noch!

Na, ist von der letzten Feier noch ein bisschen Sekt übrig?

Für den Boden habe ich aus
60 g gerösteten Haselnüssen
140 g Mehl
100 g Butter
1 Msp Backpulver und
1 Ei
einen Mürbteig bereitet, in eine Springform gegeben, am Rand etwas hoch gezogen und kalt gestellt.

Oben drauf kommt der Inhalt (ohne Saft, geviertelt) von zwei Dosen Birnen.
Die Zesten einer Bio-Zitrone verteilt man darüber.

Aus
250 ml Sekt
250 ml Birnensaft
den Saft der ausgepressten Zitrone (Menge je nach Geschmack)
1 EL Zucker und
1 P Vanillepudding
einen Pudding nach Anleitung auf der Packung herstellen und noch warm über die Birnen gießen.

Der Kuchen wird bei 200°C 35 Minuten gebacken.

Für den Guss benötigt man:
3 Eiklar, die zu Eischnee geschlagen werden,
3 Eigelb mit
100 g Zucker, die zusammen schaumig gerührt werden, und
1 Becher Sauerrahm.

Der Sauerrahm wird unter den Eischnee gehoben, die Eigelb-Zucker-Mischung ebenfalls.

Nachdem der Kuchen die 35 Minuten im Ofen backte, wird die Eimasse auf den Kuchen gestricken und weitere 20 Minuten gebacken. Hier kann die Temperatur bis auf 175°C reduziert werden.

Der Kuchen muss mindestens einen halben Tag in der Form erkalten, auch wenn er warm garantiert auch sehr fein schmecken würde!

Sonntag, 16. Februar 2014

Einen ungewöhnlichen Schokoladenkuchen

gibt es in der Lust auf Genuss vom März: Er wird mit (natürlich) einer gehörigen Portion Schokolade, Nüssen, Butter, braunem Zucker, Eiern, dem Mark einer Vanilleschote, Backpuler und (tatatataaa) mit gegarter ROTER BETE zubereitet! Wie abgefahren ist das denn?

Eigentlich gehört noch Minze hinzu (falsche Jahreszeit, die kommt erst noch) - das gibt mit Sicherheit noch einmal ein besonderes Aroma hinzu.

Und so sieht er aus:


Das Toping sind kandierte Walnüsse und Orangenguss.

Er schmeckt eigentlich nur nach Schokolade und ist schön saftig - obwohl ich ihn ein bisschen zu spät aus dem Ofen genommen habe.

Das ist so ein Kuchen, bei dem man die Gäste erst mal essen lässt und ihnen dann verklickert, was alles drin ist (vor allem denen, die immer tönen, dass sie Rote Bete nicht mögen. Funktioniert auch mit Karotten- und Zucchinikuchen). Das Gesicht ist Gold wert :)!

Dienstag, 7. Januar 2014

Nuss-Nougat-Gugelhupf

Manchmal kann ich einfach nicht widerstehen, wenn ich an dem Regal mit den Koch- und Backzeitschriften vorbei gehe... Und vor allem dann nicht, wenn ich beim Arzt während des Wartens die neueste Essen & Trinken Zeitschrift durchblättere und gleich mehrere absolut LECKER klingende Rezepte entdecke!

Daher: Nach dem Termin erst mal zum Zeitschriftenhändler.

Und das kam dabei raus:

Der leckere Nuss-Nougat-Gugelhupf
Gestern habe ich die Nüsse schon mal geröstet und dann die Schale mit einem Geschirrtuch abgeribbelt. Das funktioniert bei Haselnüssen wunderbar, bei Mandeln sollte man lieber die Blanchiermethode anwenden - mit Backen kommt man da nicht weit!

Das rote Brathähnchencurry oder das Kalbsgeschnetzelte mit Ingwer und Zuckerschoten hören sich auch nach unbedingt-ausprobieren-müssen an...

Montag, 30. Dezember 2013

Vorbereitungen

Silvester steht vor der Tür - und da muss ein leckeres Dessert her. Zum Beispiel ein Teeramisu nach einem Rezept von meiner Mutter. Seeeehr lecker!

Mama meckert immer, wenn sie das Dessert machen muss, weil da filetierte Orangen vorbereitet werden müssen. Aber ohne diese Orangen schmeckt es einfach nicht...

Jetzt noch kalt stellen und dann mit Kakao bestäuben - voilá!

Montag, 16. Dezember 2013

Es duftet...

...nach Weihnachten. Wie man das schafft? Man kocht eine Clementinengewürzmarmelade:

Der Werdegang der Clementinengewürzmarmelade,
und dazu bäckt man Kardamomschokoladen(mini)guglhupf:

die sich mit den Miniguglhupf auch gut zum Verschenken eignet!

Freitag, 6. Dezember 2013

Ricotta-Miniguglhupfe

Meine Nachbarn freuen sich auch, wenn der Nikolaus vorbeischaut. Und dafür hat dieser sich in die Küche gestellt und Zitronen-Ricotta-Miniguglhupfe mit Marzipan gebacken. Gesehen hat er diese leckeren Gebäcke bei ZuckerZimtundLiebe.

Die schmecken einfach toll - aber nur, wenn man Marzipan mag...

LECKER!

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Backen im Advent

Mit diesem saftigen Gewürzkuchen kann man selbst Kuchenmuffel überzeugen.
Und das Geheimnis?

Cranberries
Mandeln
Mohnsamen und
Schokolade.

Gewürzkuchen á la Hanni
Der ist genau richtig für die Kaffeepause im winterlichen Sonnenschein.
Guten Appetit!

Samstag, 30. November 2013

In der Weihnachtsbäckerei...

14 Akteure haben sich zum Backen getroffen, da kommt was zustande. Wenn ich richtig gezählt habe, waren es auch 14 verschiedene Gebäcksorten, die nach fast 4 Stunden geschäfftigem Backen in den Dosen landeten. Schön war's, aber auch anstrengend...

Yummi - und jetzt her mit dem Wurstbrot!

Montag, 18. November 2013

Nordicware

Schon oft las ich im Internet von dieser Firma, die unter anderem auch Backformen herstellt. Nun habe ich mir von NordicWare Rondo gekauft.

Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert!
Nach dem Backen flutscht der Kuchen einfach so aus der Form, ich musste nicht klopfen, mit dem Messer rumstochern, kalte Tücher drauf legen, wutentbrannt auf das Nudelbrett hämmern oder abschließend den halben Kuchen aus der Form pulen, um ihn dann wieder zusammen zu kleben und mich beim Auseinanderschneiden gleich noch mal zu ärgern...

Ich kann sie nur jedem wärmstens weiterempfehlen, der genug von verstümmeltem Kuchen hat...

Und hier kommt mein erster Kuchen aus der supertollen Backform: Ist das nicht unglaublich?

So macht backen Spaß!

TIPP: Ausschlaggebend für den Backerfolg könnte auch das Backtrennspray Dübör sein, das ich gleich dazugekauft habe.