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Sonntag, 16. März 2014

Der fliegende Jakob

landete auf dem Teller. Es handelt sich um ein schwedisches Gericht, das aus allermerkwürdigsten Zutaten besteht - zumindest dann, wenn man sie kombiniert:

600 g Hühnchenbrust (lecker), 150 g Bacon (auch gut), 250 g Schlagsahne (noch nicht seltsam, jedoch - sie wird wirklich geschlagen!), 3-4 EL Chilisoße, 1-2 EL Curry, 2 Bananen und (bei uns) 2 Hände voll gesalzenen Erdnüssen.

Hört sich das nicht abenteuerlich an? Das komplette Rezept findet man hier.

Und der Fliegende Jakob schmeckt hervorragend. Vor allem mit Reis - und wenn man noch Lust aufs Vorbereiten hat - mit Salat.

Der fliegende Jakob

Donnerstag, 2. Januar 2014

Alexander Herrmann hat sie vorgemacht

und an Silvester wurde sie nachgekocht:

Eine rosa gebratene Entenbrust mit gedünstetem Blaukraut und böhmischen Knödeln. Das war sowas von FEIN! Und das Geflügelbrüstchen wird nach dieser oder dieser Anleitung tatsächlich perfekt...

Mjammmm...
Die böhmischen Knödel werden mit einem Bindfaden in Scheiben geschnitten, das hat mich schon als Kind fasziniert... :)
Dazu gab es von Masia Dibón/Pinord einen Tempranillo aus Penedès von 2001. Keine Ahnung, wer mir diesen tollen Wein geschenkt hat, aber hat hervorragend gepasst.

So kann das neue Jahr beginnen...