Dienstag, 27. Oktober 2015

Sardinien im Oktober Teil II

Die Temperaturen bewegten sich in der ersten Woche zwischen 22 und 30 Grad, in der zweiten Woche wurde es schon recht herbstlich...

Blick auf Dorgali, Hafen in Cala Gonone

Gigantischer Blick auf die wunderbare Berglandschaft:

Campo Base Gorropu auf dem Weg nach Baunei

Die Strecke von Cala Gonone nach Baunei hat es in sich. Sie ist landschaftlich sehr schön, aber am Ziel hat man einen Drehwurm! Wem leicht übel wird beim Autofahren hat eine Horrorfahrt vor sich.

Die wunderschöne Stadt Alghero ist herrlich spanisch angehaucht und so fühlten wir uns gleich wohl. Man kann schön bummeln, Strände sind gleich in der Nähe zu finden und auch sonst gibt es viel zu entdecken, so dass einem garantiert nicht langweilig wird.

Alghero im Sonnenuntergang, auf dem Weg zum Strand Goloritze

Der Weg zum Strand Goloritze geht zum Teil steinig bergab und man freut sich schon darauf, ins Wasser zu springen (auch bei nicht sommerlichen Temperaturen). Jedoch waren die Leute auf dem (kostenpflichtigen!) Parkplatz nicht in der Lage uns mitzuteilen, dass die Leiter zum Strand nicht mehr vorhanden ist... Und eine Kletterpartie mit Kleinkind war uns zumindest etwas waghalsig!

Capo Caccia, Neptungrotte

Die Neptungrotte selbst haben wir von innen nicht angeschaut, aber der Weg nach unten ist schon wunderschön. Man kann sie auch vom Wasser aus erreichen, dann spart man sich die 654 Stufen und hat ein Sportprogramm weniger.

Spiaggia della Belosa, Spiaggia Porticciolo

Mir blutete das Herz: Da ist man an solch traumhaften Stränden und kann nicht ins Wasser, weil kalt und Regen!

Alghero in der Dämmerung, Roccia dell' Elefante,

Dieser Elefant aus Stein hat uns einen großen Umweg auf der Fahrt zurück nach Olbia gekostet und so sehenswert ist er dann auch nicht... Aber man macht halt das Pflichtfoto - wenn man schon mal da ist!

Auf dem Weg zur Inselgruppe La Maddalena

Merke für die Zukunft: Ohne Auto oder Fahrrad auf La Maddalena überzusetzen macht wenig Sinn. Schöne Strände sind mindestens drei Kilometer von der (zugegeben ganz hübschen) Stadt entfernt, die Touriinfo ist wenig hilfreich und teuer ist es dort auch.

Roccia dell' Orso

Im Gegensatz zum Elefantenstein ist dieser, der von weitem wie ein Bär aussieht, durchaus sehenswert. Und das liegt an der fantastischen Aussicht. Also sollte man in Palau sein, dann unbedingt vorbeischauen.

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